Die Einleitung

Die Entscheidung

Wir leben in einer Welt der Entscheidungen. Ob in der Familie, bei der Frage welche Brötchen jeder Einzelne möchte oder was jemand vom Einkauf benötigt, alles wird entschieden, täglich und dauerhaft. Wir möchten entscheiden, mitentscheiden und haben dann das Gefühl einer positiven Bindung zur entschiedenen Sache, etwas von einem Selbst eingebracht zu haben, ein Teil von einem Prozess zu sein, wir fühlen uns dazugehörig, nicht allein, sondern gestärkt in einer Gemeinschaft, einem Team, einer Gruppe, und helfen leichter -weil mit dem Ziel in Einklang zu stehen- gerne mit.

Auch Prozesse in unerfreulichen Ereignissen oder Situationen können wir akzeptieren und uns sogar eine Teilnahme abringen wenn wir eine Auswahl zur eigenen Entscheidung haben. Wir fühlen Kontrolle über unser eigenes Schicksal. Wir sind als Spezies Mensch noch nicht soweit als eine Menschheit -als ein verbundenes Wesen- zu denken und zu begreifen, wir fallen jedes Mal zurück in ein Individuum, ein durch die Gesellschaftsform konditioniertes Wesen.

Wird diese Möglichkeit der freien Entscheidung verweigert oder manipuliert, unser Vertrauen enttäuscht, wenden wir uns ab, entziehen wir unsere Teilnahme und befinden uns in einem Überlebensmodus der autonomes selbst versorgendes Handeln zur Folge hat. In diesem Zustand werden nicht-eigene Ideen als manipulativer Angriff gewertet und grundlegend abgelehnt, sowie sofort bekämpft. Selbst interessante und förderliche Ideen werden verworfen oder ohne Argumente direkt demontiert und nachhaltig zerstört. Wir werden in diesem Zustand dauerhaft skeptisch und aggressiv zu jeder Barriere die unserem kurzgesteckten Überlebensziel entgegensteht.

Wird das Vertrauen mehrfach zerstört, ziehen wir uns tiefer in den Überlebensmodus zurück und selektieren einen minimalen Personenkreis als eigene zugehörige Gemeinschaft welche wir in dem selbstbestimmten Überlebensmodus beschützen. Wird der dauerhaft gefühlte Angriff des imaginären Gegners überlebensbedrohlich oder übersteigt der psychische Druck eine Erträglichkeitsgrenze, wechseln wir von einer Verteidigungs- in eine Angriffshaltung und starten selbst situationsbedingte Offensiven, wobei hier bereits eine Eskalation besteht. Alles begründet auf eine Unterdrückung einer freien Entscheidung.

Die Politik

Die Entscheidung umgibt uns überall. Auch in der politischen Teilhabe. Und wie in jedem Bereich unseres Lebens ist auch in der Politik die freie Entscheidung ein Grundstein für jegliche Entwicklung und Zusammenarbeit.

Leider hat sich die politische Landschaft in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Die Teilnahme in einer politischen Organisation oder die Mitbestimmung durch Wahl einer Partei und die Hoffnung auf die Umsetzung der Wahlversprechen bis zur nächsten Wahlmöglichkeit ist die einzige direkte Einflussnahme in den politischen Prozess. Ein direkter Einfluss eines unbekannten Einzelnen wird gefürchtet und mit jeglichen Gefahren begründet abgelehnt. Das Prinzip der Mitbestimmung passt nicht in das Konzept einer Pyramidenstruktur der hiesigen Parteien.

Selbst neuen Organisationen -wie einst die Piratenpartei- unterliegen nach einer gewissen Zeit, in dem Moment deren Relevanz, der Formierung der etablierten Parteien. Anfänglich mit deren besonderer parteiinternen Praxis einer verwirklichten Basisdemokratie und dem bis heute einflussreichsten System, einer digitalen Anwendung, dem Liquid Feedback, konnten die noch zu unerfahrenen Mitglieder dem Schein und Glanz der Bundespolitik nicht standhalten und verloren sich zuletzt in der Durchschnittlichkeit der Anderen, und verschwand wie eine Sternschnuppe am Firmament.

Doch es keimte eine Idee, ein kleine Pflänzchen verblieb, unscheinbar wuchs es in dem Schatten des politischen Waldes. Eine Idee hatte es geschafft, deren Zeit noch nicht gekommen war, deren besondere Bedeutung noch nicht erkannt werden konnte. Die Möglichkeit einer permanenten Entscheidungsfindung durch die Abstimmung aller Beteiligten auf nur einer Ebene.

Alle Parteien die danach kommen sollten nutzen zwar eine Vielzahl an wohlklingenden und einladenden Bezeichnungen: Wörter wie Mitbestimmung, Basisdemokratie, Teilhabe, oder jede Form vom Anglizismen, als Slogan einer Bewegung. Eine dauerhaft kopierten Neuerung. Aber es waren nur Wörter deren Bedeutung längst ausgespült, nur noch eine leere Worthülse hinterließ. Selbst in Neonröhren präsentiert keine Wirkung mehr entfalten konnte.

Der Sturm der medialen Ausbeutung ist vorübergezogen. Die heranwachsende Pflanze hat im Schatten unbeachtet überlebt.

Das System

Der Mensch hat sich bereits von den etablierten politischen Systemen vollständig entkoppelt. Das System selbst hat die Entwöhnung eingeleitet und erfolgreich zum Abschluss gebracht. Die Systeme sind einzig allein schulisch erklärt und in der formellen Bildung an denjenigen geprüft welche in der gesellschaftlichen Stellung diese Systeme akzeptieren und sich daran beteiligen müssen, um die karrierekonforme Anerkennung zu erhalten. In der Konditionierung des Menschen ist es nur noch ein Aspekt der gesellschaftlichen Regel, - ein bereits bröckelndes Muss. Jegliches Interesses an einer Form der Teilhabe ist bereits versiegt. Die belanglose und vor allem ablehnende Kommentierung der laufenden Politik ist ein reiner Reflex, ein Ventil des emotionalen Unmuts. Der noch reagierende Mensch hat das Konstrukt „Politik“ längst durchschaut, seine Haltung gegenüber, diesem in sich geschlossenen System, ist bereits definiert. Der Mensch beteiligt sich nicht an politischen Lagern, er bekämpft unbewusst das System „Politik“ als Gesamtes.

Es ist ein in sich selbst gesteuerter Fremdkörper, der im Prozess des Lebens gegen seine Abstoßung kämpft.

Fragt man Menschen nach diesem Konstrukt und bittet ihn um eine Erklärung, werden die Antworten in einer maximalen Vereinfachung wiedergegeben. Sie beschreiben ein System, welches sie selbst nicht mehr logisch nachvollziehen können. Die schulische Definition des politischen Systems stimmt nicht mehr mit dem Istzustand überein. Mehr noch, das Vergleichsobjekt scheint nicht existent. Die Frage ist: ob es jemals bestand.

Dieses, durch das Wort „etabliert“ bevollmächtigte, System ist vom Menschen bereits als Kontrollsystem erkannt. Egal in welcher Gesellschaftsform es eingesetzt wird, entfaltet es in einer perfekten Eigendynamik eine Anpassung an die Bedürfnisse des eigenen Überlebens.

Ob in einer westlichen Demokratie oder einer afrikanischen Diktatur, ob in der Weimarer Republik oder im faschistischen Deutschland der 30er Jahre, ob in dem Kapitalismus der alten Bundesländer oder in der sozialistischen DDR bis 1990, ob in der kommunistischen Sowjetunion oder den Vereinigten Staaten von Amerika.

Es ist das gleiche System.

Beobachten Sie bitte Ihre eigenen emotionalen Reaktionen auf das soeben Gelesene. Fühlen Sie die innere Ablehnung, der Zwang nach einer Entscheidung, die Suche nach Gut und Böse, die wacklige Logik die der Sache innewohnt, die Frage nach einer möglichen Gefahr in den gelesenen Worten.

Sie befinden sich mitten in der Einflussnahme des Systems. Sie sind angebunden und Ihre Konditionierung formt Ihre automatische Rückmeldung an das System. Im Dauerfeuer Ihrer Gedanken reagieren Sie nach Schwarz oder Weiß, solange bis die Logik Ihnen die Bestätigung suggeriert, alles richtig gemacht zu haben. Sie haben sich an dem System abgearbeitet, Sie haben Ihre Energie investiert, ein Gefühl von Einfluss gehabt, objektiv entschieden haben Sie nichts.

Die Schublade

Der Mensch wird in diese Welt geboren. Seit diesem Moment empfängt er jegliche Art von Einfluss. Die Erziehung der Eltern, Verwandten und Bekannten, die Schulbildung, die Erlebnisse mit Freunden, Erfahrungen in der Liebe, Schmerz und Verlust, Enttäuschung, Gewalt. Das Verhalten in der Gruppe, die Zugehörigkeit, die Stellung, das Führen und geführt werden. Alles formt ihn permanent und dauerhaft. Das Denken wird ihm von Kindesbeinen als Allheilmittel als einziges Werkzeug der Entscheidung vermittelt, die Logik der heilige Gral.

Jede Erfahrung, jedes Gelernte, jede Erkenntnis, jedes Vorurteil, jedes Ereignis bildet eine Erinnerung: eine Schublade. Diese Schubladen dienen dem Menschen als Wiederkennung, als Orientierung und als Entscheidungshilfe. Die Schubladen werden ständig und durch jede Form der Wahrnehmung gebildet. Die Erzählung eines Freundes, eine überzeugende Dokumentation, ein bewegender Spielfilm nach wahren Gegebenheiten, die Rede eines Politikers im Parlament, die Weissagungen eines indischen Gurus, die Autobiografie eines Hundertjährigen, die Worte des großen Vorbilds, die persönlichen Grüße eines Stars. Alle bilden neuen Schubladen. Eine für jedes Ereignis. Umso älter und gebildeter der Mensch wird, umso mehr Schubladen stehen ihm zur Verfügung. 

Beginnt der Mensch sein Leben steht ihm keine Schublade für eine Entscheidung voraus. Er entscheidet frei, ohne Richtig oder Falsch. Ab dem Moment, in dem Sie einem Kind einen Vogel erklären, kann es nie wieder einen Vogel sehen. Anders gesagt: Ab dem Moment Ihrer ersten Schublade, sehen Sie nur noch Ihre Schubladen.

Testen Sie selbst! Gehen Sie raus in den Park und beschreiben Sie, was Sie sehen. Sie sehen nicht nur Bäume, Sie sehen Eichen, Buchen, Ahorn, Pappeln. Sie sehen frisch geschnittenen Sport- und Freizeitrasen, eine frisch gestrichene Parkbank aus Hartholz mit TÜV-Siegel 2024 in Standartgröße. Sie sehen Menschgruppen, Familien, Singles, Geschäftsleute, Neureiche, Obdachlose. Sie sehen die Vergangenheit und die Zukunft jedes einzelnen Menschen im Park. Sie haben für jeden Moment eine passende Schublade. Sie fühlen sich gut, Sie fühlen sich sicher, alles ist klar, weil Sie „wissen“. Jeder Mensch sollte das erfahren, man kann Sie fragen, Sie helfen gerne.

Die von uns erschaffenen Schubladen sind reine Speicher von Erinnerungen aus unserer und deren anderen Vergangenheit. Sie symbolisieren das Prinzip des Denkens. Jede Schublade beinhaltet keinen Wert, keine Wirklichkeit, keine Einteilung nach Richtig oder Falsch. Nur eine subjektive Erinnerung an Geschehenes oder Berichtetes. Unser Denken benötigt diese Schublade zum Existieren. Wir nehmen wahr, erkennen eine ähnliche Schublade und ordnen sie dem Geschehenen zu. Dieser Moment ist jetzt vom Denken der Schublade Nummer 175.729.508 zugeordnet, dessen Ähnlichkeit unserer Meinung nach am höchsten ist. Wir wissen nun, was wir in diesem Fall zu „bedenken“ haben. Alle Schubladen, die an die Schublade Nummer 175.729.508 angeschlossen sind, wurden bereits vom Denken aktiviert, von Sekunde zu Sekunde werden wir vom Schubladenerkennen überflutet. Immer klarer wird unsere Meinung des Bildes aus unserer Wahrnehmung. Das Denken hat die Situation für uns verarbeitet. Uns wurde mitgeteilt, dass es ein Vogel ist. 

Wann haben Sie das letzte Mal etwas Neues entdeckt?

Wann haben Sie das letzte Mal in einer Sache Ihre Meinung geändert?

Wann haben Sie das letzte Mal einen Baum betrachtet?

Wann haben Sie das letzte Mal einen Vogel gesehen?

Die Festlegung

Keines dieser Schubladen hat einen Wert. Kein Gut oder Böse, kein Richtig oder Falsch ist mit dem Inhalt der Schublade verbunden. Nur eine Momentaufnahme einer Situation aus der Vergangenheit, ein Foto was mit der Zeit verblassen wird, was sich färben wird nach den Farben weiterer Schubladen.

Das Denken benötigt diese Schubladen als Material zur Belebung von Emotionen, zur Bildung von Meinungen, zum Zwiespalt in uns selbst.

Das Denken überkommt uns dauerhaft, wir sind im Strudel des Denkprozesses gefangen, man könnte sagen: wir sind vom Denken besessen. Aktiviert sich das Denken, reißt es eine Schublade auf und suggeriert uns eine damit verbundene Gefahr ohne hinterlegten Grund. In unserer Sucht nach Sicherheit bekämpfen wir die vom Denken unterstellte Gefahr mit demselben Werkzeug: dem Denken. Der damit erzeugte chemische Cocktail wirkt und eine in sich selbst betriebene Schleife beginnt zu rotieren. Ein Beenden aus der Logik heraus ist nicht möglich, da die angebliche Gefahr in der Zukunft liegt und im Jetzt nicht endlich definier- und abwendbar ist.

Die Geschwindigkeit des Karussells nimmt zu und die Objektivität in der eigenen Reaktion ab. Jetzt sind wir zu allem fähig was der Überlebensmodus benötigt. Wut, Hass, Trauer, Angriff, Verteidigung – wir werden geführt von uns selbst, mit der Legitimation jedes annehmbaren Grundes. Die Schnittstelle zu jeder Art von Propaganda ist bereit zur Verbindung.

Unsere einströmende Energie belebt das Propaganda-Konstrukt. Die empfangene Rückkopplung bedient unser Belohnungsprinzip und stärkt unser Selbstwertgefühl: wir benötigen plötzlich keine logische Begründung mehr zur scheinbar abgewendeten, suggerierten Gefahr: dem Denkprozess geht die Energie aus: es kommt zum Stillstand, die Schublade wird aus unserem Bewusstsein geschlossen. Die in der Zukunft liegende Gefahr ist nicht mehr existent.

Das Phänomen: wir sind uns weder der zurückliegenden Gefahr noch deren genauen Abwendung bewusst. Wir sind uns jedoch sicher: nur das Denken hat das Problem gelöst und die Schublade war das Problem.

Das Denken

Der Denkprozess kreiert nichts Neues. Keine Idee ist jemals aus dem Denken entstanden. Maximal eine Veränderung an dem bereits Bestehenden ist durch das Denken möglich, ein Neudeutsch „Mashup“ würde entstehen. Probleme werden damit nur am Laufen gehalten, nicht gelöst. Das alles spiegelt unseren gesellschaftlichen Ist-Zustand wider.

Was so belanglos klingt hindert uns mit dramatischen Auswirkungen an der Weiterentwicklung unsere eigenen Spezies. Wir halten uns selbst gefangen in einer permanenten Fortschrittsfalle.

Lesen Sie den letzten Abschnitt gerne noch einmal. Er birgt einen grundlegenden Bruch in der Konditionierung Ihres bisherigen Lebens.

Diese innenliegende Erkenntnis ist so brachial, dass selbst Jiddu Krishnamurti viele Jahrzehnte benötigte den Menschen dies begreiflich zu machen, beziehungsweise den Versuch dazu zu fördern.

Eine wirkliche Entscheidung kann nur ohne das Denken getroffen werden. Es ist kein Prozess, es passiert direkt.

Das Denken ist wie ein eigenständiger Organismus. Es entwickelt sich im Rahmen unserer Konditionierung und kämpft täglich um sein eigenes Bestehen. Dieses Eigenleben beschreibt Eckhart Tolle in seiner Abhandlung über das „Jetzt“ besonders gut. Auf dessen Wiederholung ich deshalb hier verzichten möchte.

Diesen Kampf ums Überleben können Sie selbst spüren, gerade jetzt. Seit den letzten gelesenen Sätzen überkommt Sie das aktive Verlangen darüber nachzudenken. In Ihrem Kopf bilden sich emotional belastete Meinungen. Ihr Denken hat bereits das Karussell angestoßen und versorgt Sie mit Schubladen voller Argumente. Sobald Sie das Gefühl von Gefahr verspüren und nach Sicherheit beim Denken suchen, hat das Denken seinen eigenen Bestand gesichert: Sie werden jetzt -völlig selbstständig- das Gelesene so lange bedenken, bis Sie eine Schublade gefunden haben deren Inhalt zu Ihrer aktuellen Meinung passt und Sie von der Logik einen Geprüftstempel erhalten, mit der Aussage nichts ändern zu müssen: Sie sind sicher, alles andere ist Quatsch.

Sie möchten jetzt gerne eine Erklärung wie dieses Phänomen genau funktioniert: Ideen ohne Denken. Leider kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen. Die Wissenschaft kann es auch nicht. Die indischen Gurus können es nicht. Auch nicht die Philosophen dieser Welt. Jetzt wird es schwer: Sie müssen es annehmen.

Kennen Sie diesen Moment einer Erkenntnis, in dem Sie sofort eine Art von Gefühl haben, dass alles richtig ist? Alles ist klar, alles ist außerhalb jeglichen Denkens. Und dann kommt das Bedürfnis es sich selbst erklären zu müssen. Sie suchen nach Worten, ein Bild, eine passende Schublade, die diesen Moment erklären kann. Und Sie sind hochintelligent, Sie können in 1.000 Schubladen gleichzeitig suchen. Sie sind getrieben und verstehen selbst nicht den Grund. Sie begründen es mit „es einfach wissen zu wollen“. Und mit jeder weiteren Sekunde in diesem anstrengenden Akt sehen Sie mehr Schubladeninhalten und immer weniger die Erkenntnis. Sie fühlen sich unterhalten und dem Ziel sehr nah. Sie haben Ihre Schublade gefunden, doch die Erkenntnis ist verschwunden, sie hat sich an dem Denkprozess nie beteiligt. Was Ihnen bleibt sind Ihre alten Schubladen, und eine Neue: die Erkenntnis war nicht so wichtig, hat das Denken gesagt.

Vergleichen Sie selbst den Aufwand des Momentes der Erkenntnis, und den Aufwand den Ihr Denken fabriziert hat und mit welchem Ergebnis?

Wir leben in einer Welt die wir nie verstanden haben, weil wir es nicht brauchen, und das ist das Wundervolle daran, weil Alles möglich ist.

Das Fazit

Auf Basis einer permanenten direkten Entscheidung mit der uns inne liegenden Perfektion –in Symbiose mit dem Leben selbst– eingebettet in unsere Welt, würden wir zu einem gemeinsamen Menschen verschmelzen: eine weltumspannende höhere Intelligenz, eine Weiterentwicklung dieser Welt. Wir sind damit Teil jeder Lebensform und der gesamten Energie dieses Planeten.

Ist der Mensch der Meinung dafür bereit zu sein, gebe es eine Möglichkeit diese Veränderung herbeizuführen.

Diese Möglichkeit soll nun hier beschrieben werden.

Einleitung, Ende.

Fortsetzung folgt...

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